Modul-Länge: Mehrtägig

Flucht und Migration

Nachricht an dich: mit fiktiven Social Media Beiträgen in den inneren Dialog über Flucht und Migration

Anhand vorausgewählter Video-Sequenzen fokussieren die Teilnehmenden die drei Themen Fluchtursachen, Flucht und Zu-Recht-Kommen in Deutschland. Mit Hilfe vorgegebener  Fragestellungen formulieren sie Nachrichten an die Protagonist*innen der Archivinterviews. Sie tun dies in Form persönlicher Texte, Fotos, Zeichnungen, Collagen, Sprachnachrichten oder Videos.

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Flucht und Migration

Hörzeug*innen: Erinnerungen an Nicht-Orte

Bis zur „Ankunft“ müssen sich Menschen auf der Flucht durch Orte bewegen, die keinen Bezug zu den traditionellen Denkmustern und keinen Bezug zur Geschichte haben: Bahnhöfe, Schiffe, Flughäfen und Autobahnen sind Beispiele für diese “Nicht-Orte”. Der Workshop möchte junge Teilnehmende dazu bewegen, die Aussagen der interviewten Menschen aus dem Archiv der Flucht mit Hörerfahrungen und Klangcollage fassbar zu machen.

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Flucht und Migration

Gelebte Utopie – Politische Verfolgung, Flucht und Engagement in Deutschland

Der Tagesworkshop “Gelebte Utopie” beschäftigt sich mit politischer Verfolgung als Fluchtursache und dem Recht auf Asyl. Im Fokus stehen Menschen, die in ihren Herkunftsländern wegen ihres politischen oder gesellschaftlichen Engagements verfolgt oder bedroht wurden. In Deutschland setzen viele ihr Engagement fort. Die Teilnehmenden des Workshops setzen sich mit diesen “gelebten Utopien” der Zeitzeug*innen auseinander und entwickeln eigene Utopien für unsere Gesellschaft. Dies geschieht haptisch in einer selbstgebauten Miniaturwelt und multimedial mit animierten 360° Fotos und AR Technologie in CoSpaces.

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